Beschreibung:
Das Set beinhaltet kinematisch animiertes Rotwild (Rothirsche und Hirschkühe) für den Einsatz als Omegas und als Rollmaterial. Die Tiere können über das Omega-Feature eingesetzt und gesteuert werden. Ebenfalls ist ein Einsatz als Rollmaterial, z.B. auf unsichtbaren Wasserwegen möglich.
Technische Daten:
Der Rothirsch ist eine Art der Echten Hirsche. Unter den Hirscharten zeichnet sich der Rothirsch durch ein besonders großes und weitverzweigtes Geweih aus. Dieses als Jagdtrophäe begehrte Geweih wird nur von männlichen Tieren entwickelt. Im mitteleuropäischen Raum ist der Rothirsch eines der größten freilebenden Wildtiere. Er kommt hier fast nur noch in Waldbiotopen vor. Ursprünglich handelt es sich beim Rothirsch jedoch um eine Tierart offener und halboffener Landschaften. Rothirsche sind in mehreren Unterarten in Eurasien verbreitet.
Da der Rothirsch oder allgemein das Rotwild zu den häufig bejagten Tierarten gehört, hat sich eine umfangreiche jagdliche Fachsprache, eine Jägersprache ausgebildet, die teilweise durch die Jahrhunderte dauernde Praxis sowie durch die Belletristik Eingang in die allgemeine Sprache gefunden hat. Im Nachfolgenden werden einige der gängigsten Begriffe erläutert.
Weibliche Tiere werden als Hirschkuh, poetisch veraltet Hinde oder Hindin, jagdlich aber als Tier oder Kahlwild (nur im Plural), und das Jungtier als Kalb bezeichnet. Ein Weibchen, das bereits ein Kalb geworfen oder fachsprachlich „gesetzt“ hat, wird als Alttier bezeichnet. Ein führendes Alttier ist ein Alttier, das von einem diesjährigen Kalb begleitet wird. Weibliche Rothirsche im zweiten Lebensjahr, die nicht tragend sind und keinen Nachwuchs haben, werden Schmaltiere genannt. Unfruchtbare oder alte, nicht mehr setzende Hirschkühe nennt man Gelttiere.
Männliches Rotwild heißt Hirsch. Hirsche werden nach der Enden Zahl ihrer Geweihstangen unterschieden. Ein Zwölfender ist beispielsweise ein Rothirsch, bei dem mindestens eine Geweihstange sechs Enden oder Sprossen aufweist. Ist dies bei beiden Geweihstangen der Fall, spricht man von einem „geraden“ Zwölfender, hat eine der beiden Stangen weniger Enden, von einem „ungeraden“. Die Geweihstangen sitzen dabei auf kurzen Stirnzapfen, den sogenannten Rosenstöcken. Jährlich baut der Hirsch auf diesen Rosenstöcken ein neues Geweih auf, nachdem er im Februar (alter Name: Hornung) die Stangen des Vorjahres abgeworfen hat. Junge männliche Hirsche, deren Geweihe noch keine Verästelungen aufweisen, nennt man Spießer. Aus dem Spießer wird ein Gabler, d. h., dass die Stange zu einer Gabel geformt ist. Ein Hirsch mit drei Enden pro Stange wird zum Sechser, mit vier zum Achter usw. Ein Hirsch mit mindestens drei Enden am Ende der Stange hat eine Krone und heißt deswegen Kronenhirsch. Diese Entwicklung muss nicht immer so chronologisch erfolgen: so kann es schon junge Hirsche mit fortgeschrittener Geweihentwicklung geben. Je nach Alter und Stangenentwicklung werden Hirsche in jagdliche Klassen eingeteilt und entsprechend erlegt oder geschont.
Quelle: Wikipedia
Lieferumfang:
Resourcen\Lselemente\Animations\Fauna\
- Hirschbock geht (AA1_HirschM_Skn_LSD_SM2.3dm)
- Hirschbock (AA1_HirschM_Skn_LSE_SM2.3dm)
- Hirschbock stationär (AA1_HirschM_Skn_LSS_SM2.3dm)
- Hirschkuh geht (AA1_HirschF_Skn_LSD_SM2.3dm)
- Hirschkuh (AA1_HirschF_Skn_LSE_SM2.3dm)
- Hirschkuh stationär (AA1_HirschF_Skn_LSS_SM2.3dm)
Resourcen\Rollmaterial\Animations\Fauna\
- Hirschbock Pfad folgen (AA1_HirschM_Skn_RLL_SM2.3dm)
- Hirschkuh Pfad folgen (AA1_HirschF_Skn_RLL_SM2.3dm)
Resourcen\Omegas\
- Hirschbock (AA1_HirschM_Skn_OME_SM2.3d)
- Hirschkuh (AA1_HirschF_Skn_OME_SM2.3d)
Hinweise:
Die Modelle des Sets unterstützen die LOD-Funktion ab EEP8.